Es gibt ja viele (gute?) Gründe fürs bloggen. Oder keinen einzigen. Ich habe für mich (noch) nicht DEN Grund gefunden, obwohl ich noch immer danach suche. Nein, das stimmt nicht. Ich habe mir die Frage zu Beginn oft gestellt – jetzt ist es einfach so.
Was sich im Laufe der Jahre verändert hat: ich blogge weniger über das Bloggen (hahaha) – mein Blog ist insgesamt fokussierter. Erwachsener? Einschätzbarer? Von all den Themen, über die ich anfangs bloggte (Wissenschaft, Kommunikation, Streetart, Reisen, Wien, Flamenco, Schuhe. Lol, Schuhe!) blieben hauptsächlich der Flamenco und bißchen Streetart (wobei sich die immer mehr nach Instagram verlagert).
Ich war übrigens noch nie joggen und habe noch nie gerappt und irgendwie bisher nur einen Rap-Text selbst geschrieben – mit Anfang 20 (also fast vorgestern oder in vier Jahren, je nach Perspektive. #2000sweet16) Vielleicht blogge ich also deshalb.
