Das ist der Moment, in dem für mich das Düsseldorfer Flamencofestival im tanzhaus nrw beginnt – mit dem Planen der Workshops. Denn heute wurde das Workshopprogramm veröffentlicht und ich finde, es ist wieder ganz gut geworden. Ok, großartig. Ich finde vieles, was mich interessiert und vieles überschneidet sich. Also wähle ich nach Laune und danach, welche Kurse Freundinnen besuchen werden.
Gemeinsam lernen ist immer noch schöner
Es ist schon fast wie ein Ritual vor dem Festival…
next.duo beim Festival
Erstaunlicher Weise löst immer dieser Workshop-Entscheidungs-Prozess die Festival-Aufregung aus. Nicht die Konzert-Vorfreude. Ok, eine große, aber sich anders anfühlende Aufregung, wurde schon dadurch ausgelöst, weil ich dieses Jahr mein Stück next.duo beim Festival als Performance herzeigen kann. 13 Minuten (oder mehr oder weniger oder?) im Foyer des Theaters. Am Ostersonntag. Wie toll!
Flamenco-Bloggerin und was das bedeutet
Ich werde auch dieses Jahr übrigens wieder vom Festival bloggen / instagrammen und so. Darauf freue ich mich auch schon sehr, auch wenn das wieder durchschriebene Nächte bedeutet. So ist das eben. Da ich als Gegenleistung für meine Festivalbeiträge wieder Pressekarten bekomme, werde ich meine Beiträge mit „Reporterin“ kennzeichnen – und zwar schon im Bild. Warum ich das mache und wie meine Arbeit als Social Media Reporterin aussieht, habe ich nach dem Festival 2016 im Blog vom datenwerk zusammengefasst.
Wichtige Links zum Festival
Programm der Konzerte, Performances und Vorträge
Flamenco Divino über das Festival
Meine Festivalberichte findet ihr hier in meinem Blog (Kategorie Flamencofestival Düsseldorf)